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Monat: April 2020
Produktionstermine Arthroul
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Die nächsten Produktionsvergaben sind: 03.12.2021, 10.12.2021, 17.12.2021, 28.12.2021
100 g Arthroul € 24,90 zzgl. € 4,95 Porto
300 g Arthroul € 53,– zzgl. € 4,95 Porto
500 g Arthroul € 72,– zzgl. € 4,95 Porto
1 Kg Arthroul € 133,–zzgl. € 4,95 Porto
Dolorul II € 19,90 per 100 ml zzgl. € 4,95 Porto
Arthrostress/Wintermischung: € 23,80 zzgl. € 4,95 Porto
Ulrich Pharma angemeldetes Gewerbe beim Gewerbeamt Willich von 1988 – 2019. Seit 01.06.2019 angemeldet bei der Kamer van Koophandel, Venlo, KvK – nummer : 75099578 unter Ulrich Gezondheid en Aquisistie .Entspricht einem deutschen Handelskammereintrag.
Bestelladresse : arthroul@gmx.de
Knorpelschaden
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Wenn ein Gelenk verletzt oder geschädigt ist, so werden von unserem Körper, ohne dass wir davon Kenntnis haben und bevor wir das erste Mal zum Arzt gehen, bereits vielfältige Heilungsprozesse in Gang gesetzt. Im beteiligten Knorpel, Knochen und Schleimhautbereich wird eine unvorstellbar große Zahl chemischer Prozesse aktiviert, die eine beispiellose Reparaturarbeit beginnen. Geschädigte Gewebeteile müssen durch biochemische oder zelluläre Vorgänge abgebaut oder ganz durch neue, eigens produzierte und herangeschaffte Bausteine ersetzt werden.
Diese Arbeit des Körpers läuft Tag und Nacht auf Hochtouren und ist erst dann abgeschlossen, wenn der verletzte Bereich gänzlich erneuert und oftmals sogar noch zusätzlich verstärkt worden ist, um auch künftigen Schäden vorzubeugen. Es ist verständlich, dass diese Prozesse Zeit benötigen. Aber sie haben einige Besonderheiten.
Die Gelenke heilen besonders langsam
Knorpelschaden
Wenn ein Gelenk verletzt oder geschädigt ist, so werden von unserem Körper, ohne dass wir davon Kenntnis haben und bevor wir das erste Mal zum Arzt gehen, bereits vielfältige Heilungsprozesse in Gang gesetzt. Im beteiligten Knorpel, Knochen und Schleimhautbereich wird eine unvorstellbar große Zahl chemischer Prozesse aktiviert, die eine beispiellose Reparaturarbeit beginnen. Geschädigte Gewebeteile müssen durch biochemische oder zelluläre Vorgänge abgebaut oder ganz durch neue, eigens produzierte und herangeschaffte Bausteine ersetzt werden.
Diese Arbeit des Körpers läuft Tag und Nacht auf Hochtouren und ist erst dann abgeschlossen, wenn der verletzte Bereich gänzlich erneuert und oftmals sogar noch zusätzlich verstärkt worden ist, um auch künftigen Schäden vorzubeugen. Es ist verständlich, dass diese Prozesse Zeit benötigen. Aber sie haben einige Besonderheiten.
Die Gelenke heilen besonders langsam